Welche wesentlichen Herausforderungen sehen Sie derzeit für Wohnungsunternehmen?

 

​Die zentrale Herausforderung für unser Haus ist die Sicherung bzw. Beibehaltung sozialverträglicher Mieten – trotz immensen Kostendrucks im Bereich der Bau-, Bewirtschaftungs- und Finanzierungskosten und der unbestrittenen Notwendigkeit, den Bestand bis 2045 klimaneutral zu entwickeln.

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Was sind gerade bei der Wohnstätte Stade die wichtigsten Themen?

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Neben all den vielschichtigen Herausforderungen, die unsere operativen Aktivitäten und unsere langfristige Unternehmensausrichtung umfassen, arbeiten wir gegenwärtig vor allem an den Vorbereitungen unseres Jubiläums. Denn: Im kommenden Jahr wird die Wohnstätte Stade eG 100 Jahre alt.

 

Was ärgert Sie im Moment am meisten?

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Bürokratie: Wir fühlen uns mittlerweile gefesselt.

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Welches Projekt haben Sie zuletzt mit Connekt gemacht?

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Zuletzt haben wir gemeinsam mit Connekt an einer Fortentwicklung unsere Klimapfads gearbeitet. Sinn und Zweck unseres Klimapfads ist die Definition und Operationalisierung von Projekten, die dem Ziel der „Klimaneutralität“ dienen.

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Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Connekt beschreiben?

 

Partnerschaftlich, kompetent, gewinnbringend… und trotzdem: lustig! Es hat uns viel Spaß gemacht.

 

 

​Unser Blick auf die Zusammenarbeit

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Gerade anhand der Wohnstätte Stade wurde wieder einmal sehr deutlich, dass eine kluge Steuerung von Know-How mit entscheidend für den Erfolg einer Klimastrategie ist. Dies gilt umso mehr, wenn durch Personalwechsel komplexes Wissen über den eigenen Klimapfad gesichert und an eine Nachfolge übergeben werden soll. Gleiches gilt für die regulatorischen Rahmenbedingungen.